Marokko 2004

Moha bastelt sich aus einem Bambusrohr eine Flöte.

Abendstimmung von einer Düne des Erg Chebbi aus.

Unser Camp in der Abenddämmerung.

Während Ali und Moha den kürzesten Weg nehmen, suchen Hassan und ich eine Weg über die Dünen.

Endlich wieder ein Brunnen.

Wir geniessen die Wärme des Lagerfeuers. In der Nacht wird es knapp 0° C.

Unsere beiden Dromedare.

Auf dem Weg nach Djebel Beya.

Auf dem Weg nach Djebel Beya.

Mittagsrast.

Mittagsrast.

Am Nachmittag versuch

Auf dem Weg nach Djebel Beya.

Auf dem Weg nach Djebel Beya.

Auch ich darf einmal die Dromedare führen.

Auf dem Weg zum Mittagscamp lassen wir das Dorf Beya links liegen.

Unsere tägliche Nüssli-Pause mit Djebel Beya im Hintergrund.

In der Umgebung des Dorfes treffen wir immer wieder auf solche Marksteine. Sie grenzen Eigentumsansprüche ab.

Kurz vor Mittag sehen wir den Erg Znaguï am Horizont.

Erg Znaguï: Das Wetter ist windig und bläst einem ständig Sand in die Augen.

Erg Znaguï: Das Wetter ist windig und bläst einem ständig Sand in die Augen.

Hassan im Erg Znaguï.

Hassan im Erg Znaguï.

Erg Znaguï

Hassan

Erg Znaguï

Erg Znaguï.

Erg Znaguï.